Hier finden Sie einige Kniffe, um Ihre Präsentation interessant zu gestalten und vorzutragen. Das Präsentationsseminar bietet Ihnen obendrein die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und die "graue" Theorie praktisch auszuprobieren. Durch gezieltes Arbeiten am eigenen Präsentationsverhalten lernen Sie, auf was es beim Präsentieren ankommt. Insbesondere durch ein gezieltes Feedback der Trainerin und durch aktives ausprobieren können Sie viel erreichen. Die Trainerin zeigt Ihnen an Ihren eigenen Praxisbeispielen, was Sie verändern können, um zu begeistern und positiv anzukommen. Arbeiten Sie im Seminar an Ihren Schlüsselkompetenzen.

Tipps und Tricks zur Präsentation

  • Viele Präsentationen sind langatmig und unverständlich, dies hat gerade auch Heiner Geißler in Stuttgart21 aufgedeckt.
  • Endlose PowerPoint Darstellungen dominieren in der Arbeitswelt die Präsentationen. Andere Medien scheinen als untauglich zu gelten!?
  • Interessante Präsentationen werden dominiert durch abwechselnden Medieneinsatz, die Dramaturgie der Präsentation und die Rhetorik des Redners.
  • Eine gute Selbstpräsentation entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg einer Präsentation. Rhetorik und Körpersprache machen hier den Erfolg aus.
  • Wie kann ich mit meiner Präsentation begeistern? Fühlen Sie sich in die Zuhörer rein, was interessiert die Zuhörer? Richten Sie Ihre Präsentation auf die Zuhörer aus. Weniger ist oft mehr!
  • Alles, was Sie während der Präsentation sagen und nicht bei Ihren Zuhörern ankommt, haben Sie umsonst gesagt!
  • Vorbereitung: Thema, Ziel Zielgruppe, Inhalts- und Stoffsammlung, Ablauf der Präsentation und Organisation der Präsentation. – Wie so oft, ist auch bei der Präsentation die Vorbereitung entscheidend für den Erfolg.
  • Thema und Ziel einer Präsentation müssen nicht identisch sein! Das Thema ist Produktpräsentation, das Ziel ist Vertrauen wieder gewinnen …
  • Thema und Ziel einer Präsentation müssen nicht identisch sein: Thema Marketingstrategie – Ziel Motivation
  • Thema und Ziel einer Präsentation müssen nicht identisch sein: Thema Unternehmen präsentieren – Ziel Vertrauen aufbauen.
  • Thema und Ziel einer Präsentation müssen nicht identisch sein: Thema Arbeitsergebnisse präsentieren – Ziel Gehaltserhöhung / Entscheidung vorbereiten.
  • Thema und Ziel einer Präsentation müssen während der Vorbereitung kontinuierlich überprüft werden. Passen sie noch zusammen? Gleichen Sie immer wieder ab.
  • Richten Sie Ihre Präsentation auf die Zuhörer aus! Alles was Sie sagen und nicht beim Zuhörer ankommt, haben Sie zuviel gesagt.
  • Zuhöreranalyse: Recherchieren Sie die Zusammensetzung, Name, Abteilung, Alter, beruflichen Hintergrund, Informationsbedarf, Kenntnisstand, Erwartung, Hierarchie, Verantwortlichekeiten, … Diese Informationen geben Ihnen wichtige Hinweise, wie Sie Ihre Präsentation wirkungsvoll gestalten können.
  • Die Zuhörer-Zusammensetzung ist wichtig: Ist es eine heterogene oder homogene Gruppe. Heterogene Gruppen sind sehr viel anspruchsvoller, da sie sehr unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen und Vorkenntnisse haben.
  • Was erwarten Ihre Zuhörer von Ihrer Präsentation? Wenn Sie die Erwartung kennen und Ihre Präsentation auf diese ausrichten, haben Sie schon die halbe Miete.
  • Was will mein Publikum? Wie sind Einstellungen, Ansichten, Wertmaßstäbe, Ziele, … je mehr Sie über Ihre Zuhörer wissen, desto interessanter können Sie die Präsentation auf Ihre Zuhörer ausrichten.
  • Wer sind die Entscheidungsträger? Ziel Ihrer Präsentation ist es, eine Entscheidung vorzubereiten, dann sollten Sie wissen, wer die Entscheidungsträger sind.
  • Was will mein Publikum? Wie ist der berufliche Hintergrund, Wissensstand, Informationsbedarf, Wissen über das Thema, … Holen Sie die Zuhörer dort ab, wo sie gerade stehen.
  • Welchen Nutzen haben die Zuhörer von Ihrer Präsentation? Stellen Sie gleich am Anfang den Nutzen detailliert dar.
  • Nutzen Sie zur Stoffsammlung die Mind-Map Methode: Durch die grafische Darstellung bleiben die Schlüsselwörter besser im Gedächtnis.
  • Das Mind-Map bringt Struktur in Ihre Gedanken. Alle Gedanken und Ideen werden grafisch dargestellt, nichts wird vergessen.
  • Zur Stoffsammlung eignet sich auch das Brainstorming – sammeln Sie alles ohne zu bewerten. Erst im 2. Schritt werden die Ideen bewertet und weiterentwickelt oder ausgewählt.
  • Nach der Stoffsammlung wird selektiert und komprimiert. Wählen Sie die Themen, die die Zuhörer interessiert und die Sie Ihren Zielen näher bringt.
  • Mit einer durchdachten Vorbereitung können Sie nicht nur Ihre Präsentation spannend gestalten, sondern auch Ihr Lampenfieber in den Griff bekommen.
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